Seit einigen Wochen übt sich meine Frau im Weidenflechten. Hier sind die ersten Ergebnisse ihrer anstrengenden Tätigkeit.
Die Weidenruten und die nötigen Werkzeuge bestellten wir bei der Schadt-kg. Alles klappte problemlos. Nach einer Woche trudelten die Weidenruten in verschiedenen Längen und Qualitäten sowie die Werkzeuge ein.
Vorher stand natürlich ein intensives Studium der verschiedensten Bücher auf der Tagesordnung.
Am Anfang versuchte sie es mit selbstgeschnittenen Weidenruten. Das funktionierte aber nicht, da sie zu leicht zerbrachen. Bei den gelieferten Ruten passiert das nur noch selten. Je nach Qualität müssen sie von zwei Stunden bis zu vierzehn Tagen eingeweicht werden. Danach kann es losgehen!
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Kaum zu glauben, daß das Anfängerarbeiten sein sollen, das sieht alles einfach gut aus!!!
AntwortenLöschenUnd als Lehrmaterial nur Bücher, keine praktische Anleitung, Respekt.
Was ist an gekauften Weidenzweigen anders, als an selbstgeschnittenen?
Eignet sich nicht jede zum flechten?
Ich hoffe,es gibt bald noch mehr so tolle Objekte zu bewundern.
Schönen Sonntag wünscht Euch Wurzerl
Diese originellen Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen. Herzliche Gratulation und liebe Grüße aus Österreich von Paintingwitch I., die auf ihrem Hexenpinsel durch das Leben gleitet.
AntwortenLöschenDas sieht wirklich gut aus! Ist auch ein schoenes Hobby! Viele Gruesse an die Gattin!
AntwortenLöschenDas sind einfach tolle Werke. Ich übe mich noch darin und hoffe mit etwas Fleiss ähnliches zustande zu bringen. Vorallem das Vogelhaus hat es mir sehr angetan!
AntwortenLöschenKompliment an die Gattin!
LG Carmen (ich baue selber im Garten Weiden an, da gelingen nicht immer so feine Werke, eher grobes...aber dafür steht das Material bereits vor der Haustüre)