18 Juli 2008

Mecklenburgische Landschaften

Heute möchte ich einige typische Mecklenburger Landschaften vorstellen. Alle Aufnahmen entstanden in meiner allernächsten Umgebung.

Rapsfeld

Anfang Mai erstrahlen viele Felder in einem herrlichen Gelb. Die gelben Flächen nehmen von Jahr zu Jahr zu. Dagegen sieht man andere Kulturen, wie Kartoffeln, kaum noch.

gelb - blau

Im Juni haben dann der Klatschmohn, die Kornblumen und die wilde Kamille Hochkonjunktur. Die Wegränder sind voll davon. Aber leider nimmt der Mähwahn derart zu, dass selbst an Wegen, die kaum befahren werden, alles abgemäht wird.

rot


reifende Gerste


Sommer - (kein HDR)


Ernte

Seit ein paar Tagen läuft die Ernte, wenn es das Wetter gerade zulässt, auf Hochtouren. Den Anfang machte wie immer die Wintergerste.

Fotorast

Und hier mein treuer Begleiter, das Fahrrad meiner Frau!
Blogged with the Flock Browser

04 Juli 2008

Was kreucht und fleucht im Garten und seiner Umgebung

Bei Click auf die Bilder gelangt man zu Ipernity, einer Fotocommunity, wo ich meine Bilder speichere.

violetter Ölkäfer

Im Frühjahr kroch er mir über den Weg. Seitdem ward er nie mehr gesehen. Seinen Namen - violetter Ölkäfer - hat er davon, dass er bei Berührung aus den Beingelenken eine giftige, ölige Flüssigkeit ausscheidet.

Goldrosenkäfer (Cetonia aurata)

Den Goldrosenkäfer sichtete ich ebenfalls nur einmal.

Azurjungfer

Die Hufeisen Azurjungfer gab es am Wiesenweiher in Unmengen.

Gemeine Winterschwebfliege

Hier nascht eine Gemeine Winterschwebfliege an Helenium 'The Bishop '. Helenium (Sonnenbraut) ist die Staude des Jahres 2008

Schwebfliege

Hier eine andere Schwebfliege. Die Unterschiede in der Zeichnung habe ich erst am Computer gesehen.

Schwebfliege

Und hier Nummer drei!! Wieder eine andere Zeichnung!

kleiner Flieger vor der Landung

Demnächst werde ich mal auf Schmetterlingsjagd gehen. Bisher halten sie sich noch vornehm zurück.
Blogged with the Flock Browser

03 Juli 2008

Große und kleine Tiere in der Nähe meines Gartens

Die Biber in der nahegelegen Tollenseniederung werden immer fleißiger. Hier ein besonderes Exemplar bei der Arbeit.

fleißig fleißig - 'Herr Biber'

Bei Click auf das Bild kommt man zu Ipernity, meinem Bilderdienst. Dort stehen recht lustige Kommentare zum Bild. ;-)))

Star (Sturnus vulgaris)

Momentan haben es die Besitzer von Kirschbäumen wieder sehr schwer. In Scharen von vielen Hunderten fallen sie über die süßen und sauren Früchte her. Meine zweijährige Schattenmorellen nehmen sie allerdings noch nicht für voll.

Sperling

Die Spatzen haben es sehr gut bei mir. Sie leben fast wie im Schlaraffenland. Da ich meine Hühner draußen füttere, fallen für sie viele Körner ab.

Teichrohrsänger (Acrocephalus scirpaceus)

In unmittelbarer Nähe meines Garten liegt ein Wiesenweiher, der mit einem breiten Schilfgürtel umgeben ist. Hier tummeln sich viele Singvögel, u.a. Teichrohrsänger, Schilfrohrsänger und Drosselrohrsänger. Hier im Bild der erste Teichrohrsänger, den ich fotografieren konnte.


guck nicht so !!

ich muss mal!!!

Auf der dem Weiher umgebenden Wiese grasen sehr oft Rehe. Neulich bemerkte mich eines nicht, obwohl ich völlig ungedeckt neben einer Hecke stand. In ca. 20 Meter kam es in aller Ruhe vorbei. Dabei entstanden diese Aufnahmen.

Blauflügel-Prachtlibelle (Calopteryx virgo)


Blauflügel-Prachtlibelle (Calopteryx virgo)

Bei einem Ausflug an die nahegelegenen Tollensewiesen entstanden diese Aufnahmen. Hier eine Blauflügel Prachtlibelle.


Blogged with the Flock Browser

Stadtbummel durch Neubrandenburg (II)

Neubrandenburg wird auch als Vier-Tore-Stadt bezeichnet. Diese noch gut erhaltenen Stadttore wurden an den Ausfahrtstraßen nach Friedland, Altentreptow und Burg Stargard gebaut, und haben daher ihren Namen. Später kam das Neue Tor hinzu.

Treptower Tor - Neubrandenburg

Das Treptower Tor

Treptower Tor-  Neubrandenburg

Treptower Tor
Blick vom Haupttor auf das Vordertor

Stargarder Tor - Neubrandenburg

Stargarder Tor

Neues Tor - Neubrandenburg

Neues Tor

Friedländer Tor - Zingel und Vortor

Friedländer Tor - Zingel und Vortor

Fangelturm -  Neubrandenburg

Fangelturm
Noch bis in das 19. Jahrhundert wurde er als städtisches Gefängnis genutzt. Der ursprüngliche Zugang lag in 6 Metern Höhe und war nur über Leitern zu erreichen. Von dort wurden die Gefangenen in das Verlies abgeseilt.

Fritz Reuter

Fritz Reuter
ein Niederdeutscher Dichter, wohnte lange Zeit in Neubrandenburg und schuf hier seine bedeutendsten Werke
Blogged with the Flock Browser