Heute spielte endlich mal das Wetter mit. Man glaubt es kaum, aber am Vormittag zeigte sich die Sonne für kurze Zeit. Das nutzte ich sofort, um an unseren See, dem Tollensesee (11km lang, 2km breit) zu fahren. Eigentlich war ich ja auf der Suche nach dem Eisvogel, den ich auch endlich fotografieren konnte. Aber der Höhepunkt des heutigen Ausfluges waren die Schellenten (Bucephala clangula). Schon vor einiger Zeit hatte ich sie beim Balzen beobachtet und heute spielte endlich das Wetter mit, so dass mir ein paar passable Aufnahmen gelangen.
Näheres zu dieser wunderschönen Ente gibt es bei Wiki.
Die Männchen fallen sofort durch ihre gelbe Iris auf, weshalb diese Entenart auch Goldauge "Goldeneye" genannt wird. Ihren eigentlichen Namen "Schellente" bekamen sie daher, dass beim Fliegen die schnellen Flügelschläge der Männchen ein pfeifendes Geräusch erzeugen. Auf dem Bild nähert sich das Weibchen in geduckter Schwimmhaltung dem Männchen.
Und hier ist Frau Schellente, zwar etwas schlichter im Farbkleid, aber mir gefällt sie trotzdem.
Und hier ein Männchen im Prachtkleid. Bei ihnen kommt es bei einigen Aufnahmen leider zu Überstrahlungen im weißen Federkleid. Ich habe leider nicht im RAW Modus fotografiert.
Beim Liebesspiel geht das Männchen nicht gerade sanft mit seinem Weibchen um. Vorher hatte er sich auf sie gesetzt und unter Wasser gedrückt. Diese Aufnahmen sind leider unscharf und daher landeten sie im Papierkorb.
Und hier noch einmal in voller Schönheit am Ende eines Balzrituals. Am Anfang wird der Kopf steil nach oben gerichtet, ein wirklich eindrucksvolles Naturschauspiel.
Näheres zu dieser wunderschönen Ente gibt es bei Wiki.
Die Männchen fallen sofort durch ihre gelbe Iris auf, weshalb diese Entenart auch Goldauge "Goldeneye" genannt wird. Ihren eigentlichen Namen "Schellente" bekamen sie daher, dass beim Fliegen die schnellen Flügelschläge der Männchen ein pfeifendes Geräusch erzeugen. Auf dem Bild nähert sich das Weibchen in geduckter Schwimmhaltung dem Männchen.
Und hier ist Frau Schellente, zwar etwas schlichter im Farbkleid, aber mir gefällt sie trotzdem.
Und hier ein Männchen im Prachtkleid. Bei ihnen kommt es bei einigen Aufnahmen leider zu Überstrahlungen im weißen Federkleid. Ich habe leider nicht im RAW Modus fotografiert.
Beim Liebesspiel geht das Männchen nicht gerade sanft mit seinem Weibchen um. Vorher hatte er sich auf sie gesetzt und unter Wasser gedrückt. Diese Aufnahmen sind leider unscharf und daher landeten sie im Papierkorb.
Und hier noch einmal in voller Schönheit am Ende eines Balzrituals. Am Anfang wird der Kopf steil nach oben gerichtet, ein wirklich eindrucksvolles Naturschauspiel.
Anschließend schwimmen beide wieder einträchtig nebeneinander putzen sich und sind die meiste Zeit wieder unter Wasser beim Suchen nach etwas Nahrhaftem.
Ein schönes Liebesspiel hast du aufgezeichnet. Du entwickelst dich ja zum Naturreporter!
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