Lange genug habe ich jetzt Pause gemacht!!!!!!!! Ja, das Leben ist noch frisch, auch wenn in nicht allzu ferner Zeit der 65 Geburtstag droht. Ich genieße das Rentnerdasein in vollen Zügen und weiß an manchen Tagen gar nicht, wie ich alles unter einen Hut bringen soll. Fast täglich bin ich in der Natur unterwegs, um schöne Schnappschüsse zu "ergattern". Zu Hause wird alles aufbereitet und dann in Bilderdienste oder Foren hochgeladen. Diese Spielzeuge (flickr, ipernity, Fotocommunity, Flugzeugforum) kosten viel Zeit. Ich habe das in der letzten Zeit auf ein erträgliches Maß heruntergefahren, so dass mein Blog auch wieder betreut werden kann. Natürlich bin ich auch im Haushalt aktiv - bin Chefeinkäufer und koche sehr gerne.
Habe die "Gartenfreuden" umbenannt in "NATURERLEBNISSE". Ich denke das wird meinen Interessen gerechter, als ein reines Gartenblog.
Das Thema des ersten Post knüpft geografisch dort an, wo ich im November aufgehört habe. Ja, ich war wieder mal in Ivenack bei den uralten Eichen. Als uns der Raureif vor einigen Tagen über eine Woche fest im Griff hatte zog es mich unwiderstehlich dorthin.
Weiß gepudert sah die Landschaft herrlich aus. Die Äste hatten an der Last schwer zu tragen. Ich war wirklich gespannt auf den Anblick der mächtigen Eichen.
Der Anblick war wirklich einmalig. Hier die dickste Eiche, die ich schon mehrmals vorgestellt habe. Weit und breit war keine Menschenseele zu sehen. In aller Ruhe konnte ich meine Fotos schießen.
Auch unsere kleine Dorfkirche sah im Nebel und im Raureif herrlich aus. Jetzt werde ich erst einmal rundum in die andern Blogs schauen.
Habe die "Gartenfreuden" umbenannt in "NATURERLEBNISSE". Ich denke das wird meinen Interessen gerechter, als ein reines Gartenblog.
Das Thema des ersten Post knüpft geografisch dort an, wo ich im November aufgehört habe. Ja, ich war wieder mal in Ivenack bei den uralten Eichen. Als uns der Raureif vor einigen Tagen über eine Woche fest im Griff hatte zog es mich unwiderstehlich dorthin.
Weiß gepudert sah die Landschaft herrlich aus. Die Äste hatten an der Last schwer zu tragen. Ich war wirklich gespannt auf den Anblick der mächtigen Eichen.
Der Anblick war wirklich einmalig. Hier die dickste Eiche, die ich schon mehrmals vorgestellt habe. Weit und breit war keine Menschenseele zu sehen. In aller Ruhe konnte ich meine Fotos schießen.
Auch unsere kleine Dorfkirche sah im Nebel und im Raureif herrlich aus. Jetzt werde ich erst einmal rundum in die andern Blogs schauen.
Dein zweites Bild finde ich ungemein schön !! Rauhreif at its best! Diesen Winter hatten wir ja auch öfters Gelegenheit dieses winterliche Phänomen zu geniessen....mit dem Unterschied allerdings, dass wir in der Umgebung keine so imposanten Eichen haben. Die kleine Dorfkirche ist sehr speziell (gefällt mir sehr)...ist der Stil typisch für die Gegend in der du wohnst?
AntwortenLöschenWinterliche Grüsse, Barbara
@ Barbara: typische Kirchen in den Dörfern unserer Gegend sind eigentlich Feldsteinkirchen. Ich werde mich in nächster Zeit dazu mal fotografisch umsehen.
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