Gestern, als nach sehr langer Zeit, sich endlich wieder sich die Sonne blicken ließ, zog es mich wieder an unseren Tollensesee. Eigentlich wollte ich nach dem Eisvogel schauen, sah ihn aber nur zweimal sehr kurz im Vorbeifliegen. Dafür zeigten sich andere Vögel von ihrer schönsten Seite. Am See tummelten sich unzählige Stockenten, ein Schwanenpaar mit seinen fast erwachsenen Jungen und ab und zu ließ sich ein Graureiher nieder.
Ich kam allerdings nicht nahe genug heran, so dass die Aufnahme nicht gerade vor Schärfe glänzt. An fast derselben Stelle habe ich schon öfters diese scheuen Tiere gesehen. Beim nächsten Mal werde ich mich besser tarnen, so dass ich näher herankomme.
Silber- und Lachmöwen habe ich bis auf diese eine Ausnahme nicht fotografiert.
Mehrere Male musste sie Anlauf nehmen, um diesen Riesenhappen zu verspeisen. Aber letztendlich schaffte sie es zu meiner Überraschung doch.
Aber Hauptdarsteller des Vormittags war ein Pärchen Schellenten.
Der Erpel mit seinem buschigen, schwarzgrün schillerden Kopf fällt vor allen Dingen durch seine goldfarbenen Augen auf. Deshalb auch der englische Name Goldeneye Duck. Die Weibchen sind am schokoladenbraunen Kopf und der weißen Flügelbinde gut zu erkennen. Besonders beeindruckend sind die Balzspiele des Männchens.
Ich kam allerdings nicht nahe genug heran, so dass die Aufnahme nicht gerade vor Schärfe glänzt. An fast derselben Stelle habe ich schon öfters diese scheuen Tiere gesehen. Beim nächsten Mal werde ich mich besser tarnen, so dass ich näher herankomme.
Silber- und Lachmöwen habe ich bis auf diese eine Ausnahme nicht fotografiert.
Mehrere Male musste sie Anlauf nehmen, um diesen Riesenhappen zu verspeisen. Aber letztendlich schaffte sie es zu meiner Überraschung doch.
Aber Hauptdarsteller des Vormittags war ein Pärchen Schellenten.
Der Erpel mit seinem buschigen, schwarzgrün schillerden Kopf fällt vor allen Dingen durch seine goldfarbenen Augen auf. Deshalb auch der englische Name Goldeneye Duck. Die Weibchen sind am schokoladenbraunen Kopf und der weißen Flügelbinde gut zu erkennen. Besonders beeindruckend sind die Balzspiele des Männchens.
Mit "Volldampf" nähert er sich dem Weibchen
wirft seinen Kopf zurück und lässt seinen Balzpfiff hören
Dabei ging es teilweise recht stürmisch zu. Allerdings attakkierte er das Weibchen noch nicht.
Die Dame ließ sich davon nicht weiter beeindrucken und ging der Futtersuche auf dem Seegrund nach.
Zum Schluss zeigte mir der Erpel, was er vom Fotografen hält
Auch wenn das erste Bild nicht scharf ist ich finde genau das macht es eben aus.
AntwortenLöschenIch finde das Bild super.
grüße susanna
Lieber Wolfgang!
AntwortenLöschenIch wünsche dir Frohe Weihnachten, besinnliche Feiertage und eine schöne Zeit mit all deinen Lieben!Liebe Grüße, Christa