Bis dahin verwendete meine Frau nur getrocknete Weidenruten, die durch Einweichen im Wasser geschmeidig gemacht wurden. Das Flechten mit den frisch geschnittenen Ruten ist ein Versuch. Es wird sich herausstellen, ob die geflochtenen Behältnisse nach dem Trocknen ihre Stabilität behalten. Im Frühjahr werden wir es sehen.
Im Frühjahr sollen im Garten einige Beete mit Weidenruten eingefasst werden. Ich werde darüber dann in Wort und Bild berichten.
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Die Koerbe sehen ganz toll aus! Gut gemacht!
AntwortenLöschenAch ja, ich erinnere mich dass du schon mal Fotos von den Werken deiner Frau gezeigt hast. Die Körbe sind wirklich ganz toll geworden und hoffentlich halten sie auch lange wäre sonst schade um die ganze Mühe!
AntwortenLöschenDa war deine Frau ja fleißig bei der Arbeit und richtig schön sind ihre werke geworden. Ich dachte die Ruten kann man erst im März schneiden, bin ich mal wieder falsch informiert.
AntwortenLöschenIch habe ja schon einmal die geflochtenen Schalen vor Monaten bewundert, aber diese Komposition heute finde besonders schön und stimmig. Die Konstruktion auf dem letzten Bild ist ganz schön raffiniert!
AntwortenLöschenWünsche Euch eine schöne letzte Advent-Woche ohne Streß
Lieber Gruß vom Wurzerl
Wunderschöne Körbe hat deine Frau geflochten.Sehen einfach toll aus. Sie hat richtig Talent.Bin gespannt, ob es mit den frischen Weiden auch geht.
AntwortenLöschenviele Grüße, christa
Das sind einfach unglaublich schöne Körbe. Am liebsten würde ich draussen gleich loslegen mit flechten. Die Agave im Weidenübertopf ist einfach top!
AntwortenLöschenWunderschöne Anregungen, danke!