Besuch der Schmetterlingsfarm in Trassenheide auf Usedom

Letzte Woche ging es nach langer Zeit endlich mal wieder an die Ostsee. Obwohl es bis dahin nicht einmal 100 km sind, schaffen wir es höchstens einmal im Jahr. In Trassenheide auf Usedom waren wir sogar über 25 Jahre nicht.
Ziel war die Schmetterlingsfarm, die ich schon immer besuchen wollte. Da nur sehr wenige Besucher dort waren, konnten wir uns bei tropischen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit in Ruhe umsehen und vor allen Dingen ungestört fotografieren.
Es war dort wunderschön und wir waren bestimmt nicht zum letzten Male dort.
Einige Bilder sollen die Schönheit der dort im Freiflug gezeigten tropischen Schmetterlinge zeigen.
Schwierig ist es sie anhand des erworbenen Prospektes zu bestimmen. Ich musste sehr viele Schmetterlingsseiten im Web bemühen, um einige Flattermänner sicher bestimmen zu können.



Weiße Baumnymphe (Idea leuconoe)



Blauer Morpho (Morpho rhetenor)
Die Unterseite des blauen Morpho hat ein Muster von gelb umrandeten Augenflecken auf braunem Grund das sehr auffällig wirkt, die Oberseite hat ein sattes Blau, daraus ist auch der Name entstanden.

Bananenfalter (Caligo eurilochus)



unbekannter Flattermann



Scharlachroter Schwalbenschwanz (Papilio rumanzovia)

Kometenfalter (Argema mittrein)

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Einweihung des neuen Futterhauses

Vor einigen Tagen ist das Futterhaus, das meine Frau aus Weidenruten geflochten hat, fertig geworden. Ich habe es sofort aufgestellt und mit etwas Futter versehen, um zu testen, ob die Vögel es annehmen. Sofort kamen einige Kleiber sowie Blau- und Kohlmeisen zu Besuch. Ein voller Erfolg. Da ja noch kein Schnee liegt, muss ich aber mit der ständigen Fütterung noch etwas warten.

Kleiber (Sitta europaea)



Kohlmeise (Parus major)

Kraniche und Wildgänse sind in den Süden gezogen

Auf dem Weg in den Süden machen sehr viele dieser reizvollen Tiere Pause in unserer weiteren Umgebung, um noch einmal Kraft zu tanken. Am Tage sieht man sie zu Hunderten auf Feldern und Abends suchen sie ihre Ruheplätze auf. Vor über einer Woche war ich mehrmals mit Freunden unterwegs, um dieses Spektakel zu beobachten und abzulichten.



Gänse bei der Futtersuche auf abgeernteten Maisfeldern



Blässgänse, Saatgänse, Graugänse



Schwäne in der Abenddämmerung am NSG Galenbecker See



Abenddämmerung am NSG Galenbecker See



in der Abenddämmerung kamen tausende dieser stattlichen Vögel, um ihre Schlafplätze im flachen Wasser aufzusuchen. Am NSG Galenbecker See



Kranich Rastplatz - Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft - Hohendorf (östlich von Groß Mohrdorf an der südlichen Boddenküste)



Kranich, der Vogel des Glücks, auf dem Beobachtungsparkplatz "Günzer See".

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Frostige Schönheiten

Heute früh war es wieder soweit. Alle Dahlien hatten dem Nachtfrost von bis zu -4°C nicht widerstanden. Im letzten Jahr war das wohl erst Ende November soweit. Bevor die Schönheiten ganz und gar zusammenfielen habe ich einige noch kurz abgelichtet. In der nächsten Woche werde ich sie aus der Erde nehmen, kurz abtrocknen lassen und danach geht es ab ins Winterquartier. Immer eine schweißtreibende Angelegenheit. Drei Treppen bis in den Spitzboden des Hauses. Die Kakteen kommen dann auch gleich mit nach oben.



Das war in diesem Jahr meine schönste Dahlie - Spartakus.









Karli in der Abendsonne war dann das letzte Foto des heutigen Tages. Er sitzt hinter dem Fenster, daher sieht man einige Spiegelungen und eine leichte Verfärbung seines Felles.

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Am Tollensesee

Am Stadtrand von Neubrandenburg liegt der Tollensesee. Er hat folgende Abmessungen: Breite: ca. 2,50 km; Länge: ca. 10,40 km; Fläche: ca. 17,40 km²; Tiefe: bis zu 33,00 m. Um den See führt, fast immer am Ufer entlang, ein gut ausgebauter, wunderschöner Radwanderweg von ca. 69 km. Verschiedenste Wasservögel kann man hier beobachten. Am Dienstag sahen wir riesige kilometerlange Kormoranschwärme. Ein Horror für jeden Fischer.

Daneben gibt es natürlich auch Lachmöwen, Silbermöwen, Taucher, Blässhühner, Wildenten und Schwäne. Hier auf dem Bild eine Lachmöwe.



Am Ufer des Sees gibt es auf der einen Seite einen Aussichtsturm (Behmshöhe), auf der anderen Seite das Belvedere.
Großherzogin Marie ließ es 1823 durch Baumeister Friedrich-Wilhelm Buttel Belvedere als Tee- und Sommerhaus in Form eines griechischen Tempels bauen. 1934 entstand daraus nach Plänen des Architekten Heinrich Tessenow, eine Gedenkstätte für die im Ersten Weltkrieg Gefallenen aus Mecklenburg-Strelitz. 1995 wurde das Gebäude als offener Tempel restauriert. Im Sommer wird es auch als Standesamt benutzt.



Am anderen Ende des Sees liegt Hohenzieritz mit Sterbeschloss der Königin Luise. Beeindruckend sind im Herbst die sich langsam verfärbenden Laubwälder (Buchen und Eichen)

Also ein wirklich lohnendes Ziel für Wanderfreunde mit und ohne Drahtesel.

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Spaziergang um den Neveriner See

Letzten Montag sowie heute wanderte ich um den Neveriner See. Es sind ca. zwei Stunden gemütlichen Wanderns auf einem wirklich wunderschönem Weg direkt am Ufer entlang. Heute war ich mit meiner Frau nochmals unterwegs, um ihr Weidenzweige fürs Flechten zu zeigen.
Hier ein paar Fotos vom Spaziergang.

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Der Garten im Herbst

Momentan stehen die Astern in voller Blüte. Einige Sorten, die einen ungünstigen Standort haben, verweigern aber momentan noch das Blühen.
Die Tomaten aus dem Gewächshaus sind auch bereits abgeerntet. Leider war der Ertrag in diesem Jahr nicht so berauschend. Mit der Bestäubung hat es teilweise nicht geklappt. Da habe ich wohl etwas geschlampert beim Bienchen spielen. Die Pflanzen müssen dazu ab und zu gerüttelt werden.




Die Laubfrösche lassen sich auch noch ab und zu sehen. Hier mal ein ausgewachsenes Exemplar auf einem Rizinusstrauch. Weiter im Bewegungsablauf des Frosches geht es, wenn man auf das Bild klickt.

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Altblech gegen Neublech getauscht ;-))

Und hier steht unser neues Schnuckelchen - ein Suzuki SX4. Es war Liebe auf den ersten Blick. Er hat alles, was wir uns wünschten: nicht zu groß, erhöhte Sitzposition, kein Spritschlucker. Jetzt fehlen zu meinem Glück nur noch die Leichtmetallfelgen.

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Im Müritzeum der Stadt Waren Müritz

Am Tag der Deutschen Einheit besuchten wir das neugebaute Müritzeum in Waren Müritz. Auf deren Website steht u.a."Im Mittelpunkt der Ausstellung steht Deutschlands größtes Aquarium für einheimische Süßwasserfische. Moderne Multivision und uralte Exponate der Naturhistorischen Landessammlung zeigen darüber hinaus Schönheiten und Wunderwerke der Natur. Ein Erlebnisgarten, Sonderausstellungen sowie vielfältige Veranstaltungen vervollständigen das Angebot. "
Ein Besuch lohnt sich wirklich.
Eigentlich wollte ich eine Unzahl von Fischen ablichten, doch die fotografischen Schwierigkeiten konnte ich kaum meistern.



Ein Flussbarsch



Dieser Karpfen war wohl fast einen Meter lang



Eine Europäische Sumpfschildkröte



Auf dem kleinen See, der dem Müritzeum angeschlossen ist, tummelten sich unzählige Stockenten.





und Möwen gab es unzählige.

und Gartenkunst ???

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Die Flattermänner verabschieden sich allmählich

ein kleiner Fuchs

Tagpfauenaugen tummeln sich auf den Asternblüten

Ein Admiral

Eine Schwebfliege saß mal für einen klein Moment still!!

Die Aufnahmen stammen alle vom letzten Wochenende. Ich hoffe, dass wir ab morgen auch wieder solch ein herrliches Herbstwetter bekommen

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Es hat geklappt...

und morgen kann ich dann im OBI schoppen gehen. Ich glaube aber der Gutschein wird bis zum Frühjahr warten müssen, bis er verbraten wird.

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