Zu den Seidenpflanzengewächsen (Asclepiadoideae) ghören u.a. die Aasblumen mit den Gattungen Stapelia, Huernia und Orbea. Weil viele einen unangenehmen Duft verströmen werden sie auch Aasblumen. genannt.
06 Oktober 2011
02 Oktober 2011
01 Oktober 2011
Unser Garten - ein Laubfroscheldorado
In diesem Jahr gibt es sie in unserem Garten reichlich, die Laubfrösche. Fast jeden Tag kann man ihr knarzen vernehmen. Einer fängt an, andere stimmen dann sofort mit ein. Dann muss der Fotograf sehr, sehr schnell sein, um den Aufenthaltsort zu ermitteln. In dem Grün des Gartens gar nicht so einfach. Aber manchmal hatte ich Glück und traf sie beim Posen an. Hier einige Schnappschüsse aus der letzten Zeit.
Mit diesem Beitrag möchte ich mich zurückmelden!!!
Mit diesem Beitrag möchte ich mich zurückmelden!!!
Stadtrundgang (II)
Heute möchte ich die vier Stadttore, die der Stadt den Beinamen Viertorestadt gegeben haben, vorstellen. Diese Wahrzeichen aus rotem Backstein wurden zwischen dem 13. und dem 15 Jahrhundert errichtet.
Das jüngste Tor, das "Neue Tor" wurde im 15. Jhd. errichtet. Es besteht nur noch aus dem Haupttor.
An der Stadtseite des Haupttores finden sich acht Frauen (Engel), die die Hände segnend der Stadt entgegenstrecken.
Das Friedländer Tor besteht aus dem Zingel, dem Vortor und dem Haupttor (leider eingerüstet). Im ehemaligem Toschreiber- bzw. Zoll- und Zingelwärterhäuser, befinden sich heute ein Cafe und eine Verkaufsgelerie.
Das Stargarder Tor besteht aus dem reich verzierten Vortor (Bild), dem Hauptor sowie dem dazwischenliegenden Zollwärterhaus.
Das jüngste Tor, das "Neue Tor" wurde im 15. Jhd. errichtet. Es besteht nur noch aus dem Haupttor.
An der Stadtseite des Haupttores finden sich acht Frauen (Engel), die die Hände segnend der Stadt entgegenstrecken.
Das Friedländer Tor besteht aus dem Zingel, dem Vortor und dem Haupttor (leider eingerüstet). Im ehemaligem Toschreiber- bzw. Zoll- und Zingelwärterhäuser, befinden sich heute ein Cafe und eine Verkaufsgelerie.
Das höchste Tor ist das Stargarder Tor. Es besteht aus einem reich verziertem Vortor, dem Haupttor und einem dazwischenliegendem Gebäude.
23 Februar 2011
Landung in FNB und Gang durch die Stadt (I)
Vor ein paar Jahren landeten hier noch Ferienflieger und es gab sogar einen bescheidenen Linienverkehr. Nach dem Motto "Jeder kleine Ort seinen Flughafen". Koste es was es wolle. Aber das ist lange her. Inzwischen kommen ab und zu kleinere Maschinen, zwei Flugschulen haben sich angesiedelt. Also nichts Bedeutendes, was Geld in die Kassen bringen könnte. Auf dem militärischem Teil werden die Versorgungsflüge für die ISAF Truppen abgewickelt.
Hier im Bild der zivile Teil des Flughafens. Von dort sind es bis in die Stadt ca. sieben Kilometer.
Heute lade ich Euch zu einem Spaziergang durch die Innenstadt ein. Schon aus der Ferne sieht man das imposante Bauwerk der Marienkirche, die heute als Konzertkirche genutzt wird. In den letzten Kriegstagen bis auf die Grundmauern zerstört, wurde sie nach einem Eigentümerwechsel (die Stadt übergab der Kirche die Johanniskirche im Gegenzug übernahm die Stadt die Marienkirche ca. 1975) wieder als Konzertkirche aufgebaut. Fertigstellung 2011.
Neben dieser wunderschönen Kirche im Stile der Nordeutschen Backsteingotik gibt es noch viele andere Sehenswürdigkeiten. Besonders empfehlenswert ist ein Rundgang entlang der fast vollständig erhaltenen Stadtmauer. Besonders schön sind die in diese Mauer eingelassenen Wieckhäuser.
In den 70er Jahren wurden die alten verfallenen bzw. zerstörten Häuser von Betrieben der Stadt neu errichtet. Heute befinden sich in den 25 Wieckhäusern öffentliche Einrichtungen, Vereine, künstlerische Werkstätten, Gaststätten, Kneipen und kleine Geschäfte. (Fortsetzung folgt)
Hier im Bild der zivile Teil des Flughafens. Von dort sind es bis in die Stadt ca. sieben Kilometer.
Heute lade ich Euch zu einem Spaziergang durch die Innenstadt ein. Schon aus der Ferne sieht man das imposante Bauwerk der Marienkirche, die heute als Konzertkirche genutzt wird. In den letzten Kriegstagen bis auf die Grundmauern zerstört, wurde sie nach einem Eigentümerwechsel (die Stadt übergab der Kirche die Johanniskirche im Gegenzug übernahm die Stadt die Marienkirche ca. 1975) wieder als Konzertkirche aufgebaut. Fertigstellung 2011.
Neben dieser wunderschönen Kirche im Stile der Nordeutschen Backsteingotik gibt es noch viele andere Sehenswürdigkeiten. Besonders empfehlenswert ist ein Rundgang entlang der fast vollständig erhaltenen Stadtmauer. Besonders schön sind die in diese Mauer eingelassenen Wieckhäuser.
In den 70er Jahren wurden die alten verfallenen bzw. zerstörten Häuser von Betrieben der Stadt neu errichtet. Heute befinden sich in den 25 Wieckhäusern öffentliche Einrichtungen, Vereine, künstlerische Werkstätten, Gaststätten, Kneipen und kleine Geschäfte. (Fortsetzung folgt)
Abonnieren
Posts (Atom)