Im letzten Jahr hatte ich öfters ein Rehkitz, das bei meinem Schwager Asyl gefunden hatte, fotografiert. Am Ende des Winters hat er es ausgewildert und mit einer Ohrmarke kenntlich gemacht. Inzwischen wurde es schon mehrmals gesichtet. Der Aufwand der Handaufzucht hat sich also gelohnt.
In diesem Jahr wollte ich unbedingt ein Kitz mit seiner Mutter in freier Wildbahn ablichten. Die Chancen dazu standen recht gut. Nachdem ich öfters eine Ricke mit einem vollen Gesäuge, aber ohne Kitz, gesichtet hatte, war es nur noch eine Frage der Zeit, bis sie auch ihren Nachwuchs mit auf die Weide brachte. Beim ersten Male waren sie noch recht weit entfernt, aber die Aufnahmen (Bilder Nr.1 und 2) sind noch vorzeigbar.
Bei der zweiten Begegnung liefen sie an meinem Versteck vorbei, bis sie doch noch Witterung von mir bekamen und flugs wieder verschwanden. Allerdings stand die Sonne doch schon recht hoch, so dass die Bilder recht hart wirken.
Milchbar geöffnet?
mmmm...
hat das geschmeckt!
Diese Damkuh mit Kitz entdeckte ich im Unterholz, als ich mit meinem Schwager auf Pirsch war.
In diesem Jahr wollte ich unbedingt ein Kitz mit seiner Mutter in freier Wildbahn ablichten. Die Chancen dazu standen recht gut. Nachdem ich öfters eine Ricke mit einem vollen Gesäuge, aber ohne Kitz, gesichtet hatte, war es nur noch eine Frage der Zeit, bis sie auch ihren Nachwuchs mit auf die Weide brachte. Beim ersten Male waren sie noch recht weit entfernt, aber die Aufnahmen (Bilder Nr.1 und 2) sind noch vorzeigbar.
Bei der zweiten Begegnung liefen sie an meinem Versteck vorbei, bis sie doch noch Witterung von mir bekamen und flugs wieder verschwanden. Allerdings stand die Sonne doch schon recht hoch, so dass die Bilder recht hart wirken.
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Diese Damkuh mit Kitz entdeckte ich im Unterholz, als ich mit meinem Schwager auf Pirsch war.